Reisetasche packen, Wanderschuhe und Daypack mitnehmen – los geht es. "Walkabout" für Großstädter funktioniert besonders gut, wenn man den Ort wechselt und dorthin geht, wo man neue Erfahrungen machen kann – oder alte auffrischen. Dafür braucht man aber nicht zwingend das australische Outback.
Diesmal ging es auch für mich nicht "ganz weit weg", sondern einfach ans anderen Ende des eigenen Landes. Von Hamburg nach Bayern – vom Elbstrand in die Berge. Nur 500m von der Grenze zu Österreich entfernt wurde das Basecamp für die Neuerfahrungen im Süden Deutschlands gebucht.
Und wieder einmal hat sich die Zeitwahrnehmungs-Relativitätstheorie bestätigt: Ein 10 Tage Urlaub kann wirken wie ein Monat Auszeit. Wenn man den "Walkabout" entspannt angeht und die Reise nicht mit zu vielen Plänen vollstopft und auch die An- und Abreisetage schlau nutzt. Jeden Tag eine mehr oder weniger kleine Wanderung durch die Natur oder durch eine besondere Stadt kann Wunder wirken.
Die kleine Reise ans andere Ende der Nation hatte neue Erfahrungswelten in Nürnberg, Regensburg, dem Berchtesgadener Land, Salzburg, Rothenburg o.d.T., Romrod und dem Sauerland zu bieten. Insbesondere die Wandertouren in der Bergwelt des Berchtesgadener Nationalparks hatten einen unglaublichen Erholungswert – trotz anstrengender Temperaturen von bis zu 38°C und "brennender Sonne".
Die Temperaturen erinnerten zwar an das Klima im küstennahen Outback Australiens, aber there are "No kangaroos in Austria" – wie ich in einem Souvenierladen in Salzburg erinnert wurde – somit waren die Temperaturen vermutlich eine der wenigen vergleichbaren Eigenschaften von "Austria" und "Australia". Und tatsächlich waren in Salzburg und Umgebung auch insbesondere Pferde und Rindvieh zu entdecken ;)
Diesmal ging es auch für mich nicht "ganz weit weg", sondern einfach ans anderen Ende des eigenen Landes. Von Hamburg nach Bayern – vom Elbstrand in die Berge. Nur 500m von der Grenze zu Österreich entfernt wurde das Basecamp für die Neuerfahrungen im Süden Deutschlands gebucht.
Und wieder einmal hat sich die Zeitwahrnehmungs-Relativitätstheorie bestätigt: Ein 10 Tage Urlaub kann wirken wie ein Monat Auszeit. Wenn man den "Walkabout" entspannt angeht und die Reise nicht mit zu vielen Plänen vollstopft und auch die An- und Abreisetage schlau nutzt. Jeden Tag eine mehr oder weniger kleine Wanderung durch die Natur oder durch eine besondere Stadt kann Wunder wirken.
Die kleine Reise ans andere Ende der Nation hatte neue Erfahrungswelten in Nürnberg, Regensburg, dem Berchtesgadener Land, Salzburg, Rothenburg o.d.T., Romrod und dem Sauerland zu bieten. Insbesondere die Wandertouren in der Bergwelt des Berchtesgadener Nationalparks hatten einen unglaublichen Erholungswert – trotz anstrengender Temperaturen von bis zu 38°C und "brennender Sonne".
Die Temperaturen erinnerten zwar an das Klima im küstennahen Outback Australiens, aber there are "No kangaroos in Austria" – wie ich in einem Souvenierladen in Salzburg erinnert wurde – somit waren die Temperaturen vermutlich eine der wenigen vergleichbaren Eigenschaften von "Austria" und "Australia". Und tatsächlich waren in Salzburg und Umgebung auch insbesondere Pferde und Rindvieh zu entdecken ;)
Letztendlich funktionierte eine moderne Form von "Walkabout" auch in den Alpen ähnlich gut wie im entfernten Down Under. Für alle deutschen Nordlichter und Flachland-Bewohner gibt es selbst im deutschen Alpengebiet viele neue Eindrücke und Erfahrungen, die man sammeln und "mitnehmen" kann – auch wenn man nicht das erste Mal in den Alpen unterwegs ist.
Weitere Bilder, als kleine Reiseimpulse, gib es mal wieder bei Flickr:
Persönliche Salzburg Impressionen + Eindrücke der restlichen Tour in den Süden Deutschlands.
Weitere Bilder, als kleine Reiseimpulse, gib es mal wieder bei Flickr:
Persönliche Salzburg Impressionen + Eindrücke der restlichen Tour in den Süden Deutschlands.