An meinem dritten Morgen in Großbritanniens Süden fing der Tag für mich in der Hafen- und Werftstadt Falmouth an. Nachdem ich den Tag zuvor über Torquay und damit die sogenannte "English Riviera" weiter bis Falmouth gelangt bin, war ich meinem nächsten Ziel "Land´s End" schon ziemlich nahe.
Das englische Wetter hatte sich für mich allerdings auch etwas Abwechslung ausgedacht und fing den Tag mit dem berüchtigten britischen Regenschirmwetter an. Auf einer Wetterkarte, die in der Hoteleingangshalle hing, war auch für den Rest des Tages eher Regen angesagt, nur eine geringe Hoffnung auf Aufheiterung wurde angegeben. Da ich eh weiter Richtung Süden wollte, konnte ich somit auch einfach mal die Wetterentwicklung auf mich zukommen lassen. Solange keine Stürme über die Insel jagen würden, wäre ich auf alles eingestellt.
Die Regensachen konnte ich aber locker im Gepäck lassen. Kaum hatte ich das Hotel verlassen, brachen schon die ersten Sonnenstrahlen durch die Wolkendecken und wiederholten diesen Vorgang immer wieder bis ich am südwestlichsten Punkt der britischen Insel angelangt war. Dort wollte die Sonne dann auch die Vorherrschaft übernehmen und ich konnte ein zwar sehr windiges aber auch sonniges Land´s End genießen. Von hier konnte ich mich nur schwer wieder auf die weitere Etappe an der Westküste Cornwalls entlang aufmachen.
An diesem Ort kann man die Auswirkungen der Naturgewalten Wind und Wasser an der Küste sehen und spüren. Einfach sagenhaft toll und für mich auch eine Erinnerung an "Slope Point", den südlichsten Punkt der Südinsel Neuseelands – dort war es ähnlich stürmisch und eindrucksvoll!
Die Regensachen konnte ich aber locker im Gepäck lassen. Kaum hatte ich das Hotel verlassen, brachen schon die ersten Sonnenstrahlen durch die Wolkendecken und wiederholten diesen Vorgang immer wieder bis ich am südwestlichsten Punkt der britischen Insel angelangt war. Dort wollte die Sonne dann auch die Vorherrschaft übernehmen und ich konnte ein zwar sehr windiges aber auch sonniges Land´s End genießen. Von hier konnte ich mich nur schwer wieder auf die weitere Etappe an der Westküste Cornwalls entlang aufmachen.
An diesem Ort kann man die Auswirkungen der Naturgewalten Wind und Wasser an der Küste sehen und spüren. Einfach sagenhaft toll und für mich auch eine Erinnerung an "Slope Point", den südlichsten Punkt der Südinsel Neuseelands – dort war es ähnlich stürmisch und eindrucksvoll!